Alte Meister

Die alten Meister der Reitkunst und ihre Geschichte im Verlaufe der Jahrhunderte

ca. 426 v. Chr. – 355 v. Chr. – Xenophon (Griechenland)
1507 – 1570 – Federico Griso (Italien)
1540 – 1600 – Giovanni Pignatelli (Italien)
1530 – 1610 – Salomon de la Broue (Frankreich)
1555 – 1620 – Antoine de Pluvinel (Frankreich)
1592 – 1676 – William Cavendish Herzog von Newcastle (England)
1713 – 1789 – Marquis de Marialva – (Portugal)
1688 – 1751 – François Robichon de la Guérinière (Frankreich)
1748 – 1813 – Ludwig Hünersdorf (Deutschland)
1796 – 1873 – François Baucher (Frankreich)
1798 – 1865 – Louis Seeger (Deutschland)
1808 – 1885 – Gustav Steinbrecht (Deutschland)
1825 – 1904 – Alexis l´Hotte (Frankreich)
1834 – 1913 – James Fillis (England)
1837 – 1905 – Genral Faverot de Kerbrech (Frankreich)
1887 – 1976 – Waldemar Seuning (Deutschlamd)
1898 – 1973 – Alois Podhajsky (Österreich)
1900 – 1945 – Charles de Kunffy
1925 – 1989 – Nuno Oliveira (Portugal)
1929 – 2009 – Jean Claude Racinet (Frankreich)

  • 9. Oktober 2019

    Alte Meister | Steffen Mütterlein Das erste Werk, welches die Pilarenarbeit beschreibt, ist das Werk von Pierre de La Noue aus dem Jahre 1620 mit dem Titel „La cavalerie francaise et italienne“. Dort wird die Pilarenarbeit als eine französische Technik beschrieben, im Gegensatz zur italienischen Methode, die darin bestand, das Pferd an der Wand zu [...]

  • 26. Februar 2018

    Alte Meister | Kristina Conrädel International anerkannter Ausbilder, gefragter Turnierrichter oder auch Journalist – zur Beschreibung dieses alten Meisters kann man jede dieser Bezeichnungen für ihn auswählen, denn alle treffen zu. Sogar als wandelndes Pferdelexikon mochte ihn so mancher bezeichnen. Ein Oberst, der sich während des 1. Weltkrieges des Reitens annahm und nie wieder davon [...]

  • 26. Februar 2018

    Alte Meister | Werner Poscharnigg | 02.04.2018 Die Forderung nach dem denkenden Reiter Die Reitkunst gehört zu den prägenden Elementen europäischer Kultur. Theorie und Praxis, Denken und Handeln sind hier untrennbar miteinander verbunden. Der Reiter, der mit dem Pferd arbeitet um es zu schulen, muss jeden seiner Schritte hinterfragen, Zusammenhänge herstellen, und praktisch erproben, was [...]

  • 4. September 2017

    Alte Meister | Magdalena Bayreuther / 04.09.2017 "Eine wohlbestellte Reitbahn hat immer etwas Imposantes [...]. Warum denn auch eine Reitbahn so wohltätig auf den Verständigen wirkt, ist, daß man hier, vielleicht einzig in der Welt, die zweckmäßige Beschränkung der Tat, die Verbannung aller Willkür, ja des Zufalls mit Augen schaut und mit dem Geiste begreift. [...]

  • 2. Juni 2017

    Alte Meister | Thyl Engelhardt  | 23.06.2017 ...ein zufälliges Schlüsselwerk zur deutschen Reittradition? Bei der Suche nach Informationen über mögliche Einflüsse Bauchers auf Plinzner, und damit auf das Hauptwerk der deutschen Reiterei ab dem Anfang des 20. Jahrhunderts, "Das Gymnasium des Pferdes", stieß ich zufällig auf ein kurzes Buch von Lauffer (damals Oberleutnant im 2. [...]

  • 6. April 2017

    Alte Meister | Kristina Conrädel  | 06.04.2017 Anfang des 20.ten Jahrhunderts brechen bewegte Zeiten für Europa an. Auf den 1. Weltkrieg folgt die Finanzkrise, Massenarbeitslosigkeit macht dem Volk zu schaffen und schließlich entbrennt der 2. Weltkrieg. Auch an der Spanischen Hofreitschule in Wien geht diese Zeit nicht spurlos vorüber, die Pferde müssen sogar für eine [...]

  • 6. Februar 2017

    Es ist Mitte des 19. Jahrhunderts. Baucher hat die Reitkunst in Frankreich verändert und Louis Seeger, einer seiner größten Kritiker, arbeitet in Berlin an der klassischen Dressur. Die Reiter interessieren sich zu dieser Zeit vorrangig für Jagden und das Showreiten. Davon abgesehen wird die überwiegende Anzahl der Pferde vom Militär genutzt. Die klassische Reitkunst, die [...]

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