Der Schulschritt

15. November 2016

Ausbildung | Stefanie Niggemeier 

Der Schulschritt gilt, wie auch die Schulparade, zu den sogenannten vergessenen Lektionen. Obwohl wir historische Abbildungen kennen, zum Beispiel Johann Elias Ridinger „Der Schritt gerade aus an der Wand rechts“ oder „Der schulgerechte Schritt an der Wand geradeaus“, ist die Arbeit mit dem Schulschritt nach Schließung der meisten Reitakademien im letzten Jahrhundert bis auf wenige Ausnahmen, auf die wir später noch zurückkommen werden, in der Reitliteratur und in den Reitbahnen nahezu ins Vergessen geraten. Und das völlig zu Unrecht, kann diese Lektion doch das Training des Pferdes und seine Gymnastizierung mehr als sinnvoll ergänzen und bereichern.

Ein Hohe-Schule Pferd unterscheidet sich in seinem Gangvermögen vom Campagnepferd unter anderem dadurch, dass es zu seinen natürlichen Grundgangarten Schritt, Trab, Galopp und Pass/Tölt auch sogenannte geschulte Gangarten beherrscht. Sprechen wir beim geschulten Trab von der Arbeit mit der Piaffe und beim Galopp vom Schulgalopp oder dem Terre-à-Terre, so gibt es auch die Möglichkeit, das Pferd schon im Schritt in der Hohen Schule zu arbeiten. Diese Lektion heißt Schulschritt.

 

Die Biomechanik des Schulschritts

Der Schulschritt unterscheidet sich vom Campagneschritt dadurch, dass die diagonale Stützbeinphase deutlich verlängert ist, bis die laterale (gleichseitige) Stützbeinphase schließlich nur noch ganz kurz oder nahezu gar nicht mehr stattfindet, indem der Schub des Hinterbeins gänzlich abgekürzt wird, während man das Vorwärts erhält. Das Pferd balanciert also auf einem diagonalen Beinpaar, während sich das andere diagonale Beinpaar eine Weile in der Luft befindet. Aus der gut sicht- und hörbaren Viertaktbewegung Schritt wird sich immer mehr dem Zweitakt genähert, während der Rücken eindeutig im viertaktigen Schrittschwung bleibt.

Die Bauchmuskulatur wird aktiviert, das Becken kippt nach hinten unten ab, die Lende wird gelockert und als Drehpunkt des Krafteingangswinkels der Hinterhand genutzt. Das Nackenband, das eine große Stütz- und Tragfunktion hat, wird angespannt und das Pferd nimmt eine entsprechende Kopf- und Halshaltung ein, es kommt in eine relative Aufrichtung, also eine Aufrichtung in Relation zur Tätigkeit der Hinterhand. Ridinger schreibt hierzu „Der schulgerechte Schritt machet, dass das Pferd lerne gerade ausgehen, auch dass es den Kopf wohl und stät träge“ (aus: „Vorstellung und Beschreibung derer Schul- und Campagnepferden nach ihren Lectionen in was vor Gelegenheiten solche gebraucht werden“, Augsburg 1760). Neben der futteralartigen Muskulatur, die die Interspinalgelenke, also die Gelenke zwischen und um die Wirbelkörper der Wirbelsäule herum, sowohl beweglich, als auch stabil hält, wird auch das Fasciengewebe rings um die Wirbelsäule durchblutet und gestrafft, die Bauchfascie bekommt Reize zur Kontraktion und Dekontraktion und kann so ihre wichtige Stützfunktion im Pferdekörper optimal erfüllen. Wir finden erst in diesen Tagen heraus, wie wichtig die Fascien für einen reibungslosen Bewegungsablauf und Muskelstoffwechsel, sowie für die Stabilität des gesamten Körpers und die funktionelle Arbeit einzelner Körperbereiche ist. Man kann die Arbeit an ihnen also gar nicht hoch genug bewerten und sollte jede Möglichkeit nutzen, dem Pferd zu mehr Balance zu verhelfen. Das Pferd erlangt größere Geschmeidigkeit, Losgelassenheit und Beweglichkeit, sowohl physisch, als auch psychisch.

 

Perfekte Kurven

Ein Aufrichten oder Rückwärtseinwirken mit der Hand ist, wie in allen reell versammelt gearbeiteten Lektionen unbedingt zu vermeiden, zwingt sie das Pferd doch oft dazu zwischen dem dritten und vierten Halswirbel zu federn, statt in den Gelenken der Hinterhand entsprechend nachzugeben. Wir haben dann unabsichtlich und zum Nachteil der gesunden, natürlichen Bewegung eine Lordose, ein übersteigerte S-Form der Wirbelsäule erzeugt, anstatt das Pferd in einer Kyphose, also einer gesunden, leicht geschwungenen Form zu arbeiten, die in Aufrichtung in etwa einem nach vorne gekippten S entspricht. Friederich von Krane schreibt hierzu: „Die vollkommenste Form für die Fortsetzung des Druckes ist erfahrungsgemäß die, bei welcher die drei untersten Halswirbel einen solchen Bogen
rückwärts- aufwärts bilden, dass der Vierte senkrecht steht und die drei obersten einen solchen Bogen vorwärts- abwärts bilden, dass die Gesichtslinie des Kopfes fast senkrecht zur Erde steht. Bei dieser Hals- und Kopfstellung wird der Anzug der Faust, wenn sie ihre bequemste Stellung eine Hand breit über dem Sattelknopf einnimmt, senkrecht auf die Lade wirken, und es wird die Halswirbelsäule eine solche Stellung haben, dass die einzelnen Wirbel hinreichend auf einander und auf die Rückenwirbelsäule wirken.“ (Friederich von Krane: „Die Dressur des Reitpferdes (Campagne-und Gebrauchspferdes))“, Münster,1856.

 

Verwandtschaften und Unterschiede

Optisch gesehen sieht dieser Schulschritt für das ungeübte Auge der Piaffe ähnlich, wird aber aufgrund seines Schrittschwungs untaktmäßig wirken, wenn er im kurzen Rahmen und mit mehr Hankenbeugung und Versammlung gearbeitet wird. Er kann aber auch passageartig gearbeitet werden und sieht so einem versammelten Trab oder einer Passage ähnlich. Auf Fotos ist er kaum zu unterschieden, in natura jedoch würde dem Beobachter sofort ein Unterschied in der Frequenz und der Bewegung des Pferdes im Vergleich zur Piaffe oder Passage auffallen. Tatsächlich kann der Schulschritt ein hervorragendes Mittel sein, um die Piaffenarbeit vorzubereiten, denn wenn ein Pferd erst gelernt hat, eine längere Weile auf einem Beinpaar zu balancieren, wird es das auch für kürzere Momente bei höherer Frequenz können. Der Grundstock für viele wichtige Elemente der Piaffe die Anlehnung, Losgelassenheit, Durchlässigkeit, Takt, Form, Schwung und Versammlung wird also in Ruhe und langsam gelegt und auf diesem stabilen Fundament wird die weitere Arbeit sicher aufgebaut werden können. Guérinière schreibt dazu „Der Schulschritt ist darin vom Feldschritt [Campagneschritt, Anmerk. d. Autorin] verschieden, dass die Bewegung in dem ersteren taktmäßiger, abgekürzter und vereinigender ist, wodurch er eine große Hülfe abgiebt, dem Pferde ein gutes Maul zu machen, ihm das Gedächtnis zu stärken, es mit dem Reiter zu versöhnen, und ihm das Unangenehme und die Furcht für gewaltsameren Schulen, welche man zu dessen mehreren Gelenksamkeit anwenden muß erträglich zu machen und es hierin in dem Maaß zu befestigen, als es in dem Gehorsam für der Hand und den Schenkeln weiter formt. Dieses sind die Vorteile, die man aus dem Schulschritt zieht; sie sind so groß, dass es kein, auch noch so gut zugerittenes Pferd giebt, dem die Schule nicht sehr vorteilhaft seye.“ (F.R. de la Guérinère „Reitkunst oder gründliche Anweisung“, Olms –Verlag, 2006)

 

Eine Frage des Schwungs

Was unterscheidet den Schulschritt dann von der Arbeit im geschulten Trab? Nun, es ist der Schwung, der ein anderer ist. Denn der Rücken des Pferdes ist nach wie vor im Schrittschwung. Schwung definiere ich hier nach von Krane als dreidimensionale Schwingung der Wirbelsäule. Dieser Schwung wird, wenn das Pferd über den Rücken gearbeitet wird, vom Hinterbein ohne Widerstände im entsprechenden Vorderbein seinen Indikator finden. Selbstverständlich ist auch, wie oben schon erwähnt, die Frequenz und das Tempo anders als in der Piaffenarbeit und hier liegt schon ein Vorteil der Arbeit mit dem Schulschritt: Sie eignet sich sehr gut, um einem temperamentvollen oder heißblütigen Pferd die Arbeit in der Versammlung beizubringen und in ruhigem Tempo an der Hankenbeugung zu arbeiten.

Durch die Diagonalbewegung im Pferdekörper, die unmittelbare Übertragung von Schwung vom Hinterbein auf das diagonale Vorderbein über den Rücken, wird das Pferd maximal formbar und durchlässig. Der Brustkorb wird aus der Hinterhand gehoben, dadurch hebt sich die am Brustkorb durch Bänder und Sehnen locker aufgehängte Schulter und das Vorderbein wird frei.

 

Schulschritt – ideal für alle Pferde

Pferde, die von Natur aus zu viel Schub haben, können mit Hilfe des Schulschritts lernen, ihr Bewegungspotential zu erweitern und Schubkraft in die für das Reitpferd so wichtige Tragkraft umzuwandeln. Für Pferde, die dazu neigen, die Vorhand weit unter den Körper zu bringen hat man mit dem Schulschritt die wahrscheinlich effektivste Möglichkeit, die Schulterfreiheit zu erarbeiten, die in keiner anderen Lektion so sehr geschult wird. Hierzu gibt Guérinière eine konkrete Anweisung: „Damit es aber im Schritt die Schulterfreiheit behalte, so muß man es fleißig auf geraden Linien führen, wo man es bald rechts, bald links auf einer mehr oder weniger langen Linie wendet[…] Man muß nicht den ganzen Körper des Pferdes auf diesen verschiedenen Linien wenden, sondern nur die Schultern[…] Diese Art[…] ist ungleich besser, als das Pferd auf einem Zirkel zu führen, denn nach jener Art hält man immer die Hinterhand auf einer Linie.“ Eine Krafterzeugung im „Motor“ Hinterhand ist also immer vorhanden, während der Brustkorb des Pferdes mal in die eine und in die andere Richtung gehoben wird.

Wird der Schulschritt also korrekt ausgeführt, wird das Pferd in der Hand des Reiters leicht und die Schulter sehr fein lenkbar werden, das Pferd wird wendig. Diese Wendigkeit, ein altes deutsches Wort für die Versammlung, ist das, was das Pferd langfristig rückengesund hält und das Reiten für den Menschen sehr bequem macht. Das Pferd wird vor den Sitz gearbeitet und leicht und beweglich in der Hand des Reiters. Wir arbeiten also aus reinem Selbstnutz das Pferd so, dass Reiten ihm und uns angenehm ist.

Die Entwicklung des Spanischen Schritts
Der Spanische Schritt, wurde ursprünglich aus dem Schulschritt erarbeitet, was im Gegensatz zur heutigen Arbeit mit dieser Lektion den Vorteil hatte, dass der Brustkorb unter dem Reiter aus der Hinterhand gehoben wurde, anstatt, wie man es heute leider immer wieder sieht, den Brustkorb zwischen den Schulterblättern absinken zu lassen und die Dornfortsätze der Brustwirbelsäule in der Sattellage näher zusammenkommen zu lassen, was im ungünstigsten Fall zu Kissing Spines und somit zu einer dauerhaften Schädigung des Pferdes führen kann. Da allerdings die für das Pferd gesündere und für die Ausbildung nützlichere Variante in ihrer Schulung deutlich länger dauert, wird oftmals die schnellere Arbeit über das Touchieren des Vorderbeins bevorzugt. Wie alle Abkürzungen in der Reitkunst muss man jedoch sagen, dass sie sich im Endeffekt rächen werden und die Korrekturarbeit deutlich länger und mühsamer sein wird, als das richtige Arbeiten von Anfang an. Waldemar Seunig, einer der wenigen Autoren, die sich auch im 20sten Jahrhundert in seiner Lehre mit dem Thema Schulschritt auseinandersetzt, verurteilt die heutige Art des Spanischen Schritts 1943 in seinem Werk „Von der Koppel bis zur Kapriole“ (Olms-Verlag, 2006): „Der spanische Schritt, eine leicht anzudressierende trabähnliche Bewegung im Schreiten, bei welcher die schwunglose Hinterhand von der Vorhand nachgeschleppt wird und sich die gestreckten Vorderbeine krampfhaft, möglichst bis zur Waagerechten heben, ist eine unnatürlich, unharmonische das Laienauge durch seine effektvoll prahlende Geste bestechende Parodie schulmäßiger Form. Der Spanische Schritt gehört ebenso wie der Spanische Trab – euphemistisch auch gestreckte Passage genannt – zum eisernen Bestandteil der Zirkusschule.“
Warum er so scharfe Kritik übt, ist auch schnell klar, wenn er sich weiter über den Spanischen Trab äußert:„Übergänge aus dieser fehlerhaften Gangart sind nicht durch flüssige Umwandlung des Taktes, sondern nur durch eine plötzliche Unterbrechung möglich.“ Das so wichtige Vorwärts wäre also nicht mehr erhalten und müsste nach Ausübung dieser Art der Lektion neu gesucht werden.

 

Dazu sei auch gesagt, dass Spanischer Schritt in ehemaligen Zeiten ein anderes Wort für die Passage oder der Spanischer Tritt ein Wort für die Piaffe war. Begrifflichkeiten oder Namen für die Lektionen in der Pferdeausbildung haben sich also im Laufe der Jahrhunderte geändert, Nutzen oder Unnutzen für das Pferd jedoch nicht.

 

Voraussetzungen

Wann sollte man mit der Arbeit mit dem Schulschritt anfangen? Zuerst einmal erfordert die Arbeit mit dem Schulschritt ein Pferd, welches es schon gelernt hat, sich geraderichten zu lassen. Das probateste Mittel dazu ist also die vorbereitende Arbeit mit den Seitengängen. Schulterherein, Travers und Renvers helfen, das Pferd an die Hilfen zu stellen und ihm die Funktion von Sitz/ Körpersprache, Schenkel/Gerte und Hand näherzubringen. Das Pferd sollte gelernt haben, sich sowohl vom inneren, als auch vom äußeren Zügel die Schulter führen zu lassen und von der inneren, als auch von der äußeren Schenkelhilfe die Hinterhand gegebenenfalls von einem Ausfallen korrigieren zu lassen.

Sehr sinnvoll ist auch die Vorarbeit mit der Schulparade, die dem Pferd schon im Stehen das Thema Hankenbeugung erklärt und ermöglicht. Ab diesem Ausbildungsstand ist das Pferd dann in der Lage, den Impuls des Schenkels, nicht nur als treibende, biegende oder verwahrende Hilfe zu verstehen, sondern ihn als versammelnden Impuls auf das stehende Hinterbein umzusetzen. Auch in der Handarbeit sprechen wird hier übrigens vom Schenkel, wobei die Gerte in Kombination mit der Körperposition diesen ersetzt.

 

Ein Fazit

Kann man also das Pferd mit Hilfe der Seitengänge geraderichten, ist es möglich, den Brustkorb aus der Hinterhand dank aktivem Hinterbein in den Seitengängen zu heben, sind die Gelenke der Hinterhand geschmeidig genug, um nachzugeben, dann kann man sich überlegen mit der Arbeit am Schulschritt zu beginnen. Natürlich gibt es auf dem Weg zur perfekten Beherrschung dieser komplexen Lektion zahlreiche Fallstricke, die man am besten mit Hilfe eines kompetenten Lehrers zu umschiffen lernt. Seunig fasst zusammen: “Die bei erhöhter Versammlung sich verschmälernden Basen, auf denen die stützenden Beine schreiten, steigern Bewegungsfähigkeit und Wendigkeit des Pferdes, wodurch sein Sekundengehorsam auf die leisesten Hilfen gesichert wird. In diesem Stadium der Ausbildung wird das Pferd auch aus gesenkter Hinterhand in hoher Aufrichtung durch das gelöste Genick sicher an die Hand und der Takt der erhabenen und in reinem Vierschlag fußenden, in allen Gelenken geschmeidig gebogenen Beine wird den Fleiß erreicht haben, der den schulmäßig versammelten Schritt zum Schulschritt- einer der allerschwierigsten Lektionen- macht.“

Wie immer in der klassischen Dressur geht es um das Wohlbefinden des Pferdes und nicht das Staunen des Publikums. So sollte man sich zu Anfang mit kleinen, ruhigen, leisen Momenten zufrieden geben und von jeder Form der Exaltiertheit absehen. Sollte man wünschen, den Schulschritt zum Spanischen Schritt arbeiten zu wollen, so wird sich mit fortschreitender Schulterfreiheit auch, je nach Exterieur des Pferdes, eine zunehmende Bereitschaft zum Heben und geraden Herausstrecken des Vorderbeins einstellen.

Sollte diese Beschreibung des Schulschritts jetzt den gewogenen Leser dazu inspiriert haben, sich selbst einmal an dieser Lektion zu versuchen, so wünsche ich große Freude im Zusammensein mit dem eigenen Pferd. Mit fortschreitendem Können wird es immer mehr dazu kommen, dass – um es mit Bent Branderups Worten zu sagen – „zwei Geister wollen, was zwei Körper können.“

Stefanie Niggemeier

 

Über die Autorin:

Stefanie Niggemeier, Ausbilderin für Mensch und PFerd aus Ostwestfalen, hat den Fokus ihrer Arbeit auf die Lehren der Alten Meister und Reitakdemien und deren Nutzen für die moderne Pferdeausbildung gelegt. Durch Arbeit in Theorie und Praxis vermittelt sie mobil und in deutschlandweiten Kursen ihr aus dem intensiven Studium der Literatur der verangenen 500 Jahre Pferdeausbildung traditionelles Wissen gepaart mit neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen rund um die Themen Biomechanik, Lernpsychologie und funktioneller Anatomie des Pferdes. Besonders wichtig ist ihr die Ausblidung des Pferdes schon vom Boden aus, die eine feine Kommuniktaion und geschulte Körpersprache erfordert. Hier will sie Vermittler sein zwischen Mensch und Pferd. Mehr darüber kann man unter www.barocke-pferdeausbildung.de lesen.

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„Du triffst nicht auf ein Pferd zufällig. Es ist das Schicksal, das dich zu ihm führt.“

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