Wissenswertes

  • 3. März 2018

    Wissenswertes | Rebecca Das seitliche Sitzen auf dem Pferd, Esel oder Maultier war in der Vergangenheit ähnlich gängig wie der "Spreizsitz". Im Mittelalter galt seitliches Reiten als Zeichen für Anstand Macht und Würde, zu Kriegszeiten sogar als Zeichen für friedliche Gesinnung. Bis heute kann man z.B. in Griechenland die Bauern seitlich auf ihren Eseln reiten [...]

  • 2. März 2018

    Wissenwertes | SM Jede Reitweise hat nicht nur ihren ureigenen Stil, sondern auch ihre eigene Mode. Und dabei kann vor allem die barocke Reitweise glänzen. Schließlich besitzt kaum eine andere Form der Reiterei so prächtige Outfits, dass sie so manchem Betrachter die Sprache verschlagen. Die Anhänger der klassisch-barocken Reitweise finden heute ein breites Repertoire für [...]

  • 10. November 2017

    Der Trensen- oder Kandarenzaum wird in der klassischen Reitweise grundsätzlich mit einem Reithalfter verwendet. Dieses besteht aus einem Nasenriemen, der um den Nasenrücken und den Unterkiefer verläuft, und dem Genickstück, mit dem das Reithalfter in der gewünschten Höhe fixiert wird. Der Nasenriemen verläuft unter den Backenstücken der Zäumung damit die Backenstücke und damit die Trensenringe [...]

  • 19. August 2017

    Wissenswertes | Hoffsattlerei Cosack Bei erhöhter Körpertemperatur durch körperliche Anstrengung oder Erhitzung von Außen wünscht man sich Abkühlung. Um diese zu bekommen produziert der Körper Schweiß. Die Haut umschließt den Körper des Pferdes wie ein schützender Mantel und erfüllt, als größtes Organ, viele wichtige Aufgaben. Dazu gehört unter Anderem die Regulation des Wärmehaushalts. Damit ein [...]

  • 31. Juli 2017

    Rebecca | 16.08.2017 Pferde belegen weltweit bei der Wahl zum Lieblingstier des Menschen einen der vorderen Plätze. Diesen Stellenwert erlangen sie nicht nur durch ihre Rolle als Reittier und Sportpartner. Pferde bestechen auch durch ihre Schönheit, ihren Stolz und Anmut. Viele haben besondere Fellfarben, einen ganz eigenen Glanz und herrliches Langhaar. Ob als Statussymbol, aus [...]

  • 31. Juli 2017

    Was könnte die wunderschön geschwungenen Hälse der iberischen Pferde schöner zur Geltung bringen, als eine kunstvoll eingeflochtene Mähne? Dabei bedienen sich die Spanier der so genannten französichen Flechtweise. Es gibt verschiedene Positionierungen: auf dem Mähnenkamm, einzeln oder sogar doppelt (bei dickem Haar) am Mähnenkamm entlang laufend und an der Halslinie bis zum Widerrist (man spricht [...]

  • 31. Juli 2017

    Gerade Barockpferde haben in der Regel nicht nur Wallemähnen, sondern auch dichte, lange Schweife. Da bietet es sich geradezu an, diese auch etwas in Szene zu setzen. Die schönste und beliebteste Variante ist auch hier der französische Zopf: 1. Man beginnt am Schweifansatz und unterteilt die oberste Schweifhaarschicht in 3 Strähnen 2. Zunächst wird einmal [...]

  • 31. Juli 2017

    Das Mähnennetz ist eine schöne und originelle Variante für alle die, die nicht gerne flechten oder einmal etwas Anderes ausprobieren möchten: Variante 1: man unterteilt das Mähnenhaar mit Gummis in viele gleichgroße Strähnen. Wichtig ist, dass sich die Gummis alle auf gleicher Höhe befinden, etwa eine Zentimeter unter dem Mähnenkamm nun nimmt man die Strähne [...]

  • 31. Juli 2017

    Der Klassiker unter den Flechtwerken. Viele Barockpferde, die an Turnieren teilnehmen, haben mittlerweile gestutzte Mähnen. Und es gibt natürlich auch solche, die nicht mit allzu üppigem Langhaar gesegnet sind. Dann sind Turnierzöpfchen die ideale Lösung: Grundschritt: Die Mähne sehr gut anfeuchten, in gleichgroße Strähnen unterteilen und mit Gummis fixieren. Dann jede Strähne zum Hängezopf einflechten. [...]

„Du triffst nicht auf ein Pferd zufällig. Es ist das Schicksal, das dich zu ihm führt.“

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Andrea Lipp Barockreiten
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